Lass dich packen von der Faszination Gemeinschaften-Festival!
Werde Teil eines „Tribe auf Zeit“ und finde das, was dich erfüllt!
Die Gemeinschaften-Festivals der Friedensforscher
Die Gemeinschaften-Festivals der Friedensforscher sind ursprünglich inspiriert vom „Gemeinschaften-Festival“, welches von den drei Urgestein der Gemeinschaften- bewegung, Karl-Heinz Meyer, Sabine Ainjali Meyer, und Joachim Detjen gegründet wurde und seit 1997 ein bis zweimal jährlich stattgefunden hat.
Im Jahr 2024 hat der Verein Die Friedensforscher, unter dem Vorstand von Eva Susanne Daig und Sarah Lisa Bertz, die Organisation der Gemeinschaften-Festivals übernommen. Durch den Einfluss ihres Wirkens und den Eigenschaften ihrer Persönlichkeiten hat sich das Konzept des Gemeinschaften-Festivals entsprechend weiter entwickelt.
Die Gemeinschaften-Festivals sind ein Ort an dem unterschiedlichste Menschen zu einem „Tribe“ (engl. = (Volks-)Stamm) auf Zeit zusammenkommen und in kurzer Zeit zu einer funktionierenden Gemeinschaft zusammen wachsen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein Gemeinschaften-Festival wie eine positive „Mühle“ ist, durch die Besucher laufen und aus der sie inspiriert, genährt, erfüllt und glücklich wieder nach Hause fahren. Dieser Zustand hält auch nach dem Festival noch Wochen bis Monate an und die Menschen tragen so auch die Eindrücke und ihre Erfüllung in ihre Umgebung und in die Welt hinaus.
Das Gemeinschaften-Festival als Plattform
Ein gesunder „Tribe“ (bzw. eine Gemeinschaft) besteht in der Vielfalt seiner Mitglieder und deren Begabungen. Jeder Mensch hat individuelle Talente und Begabungen und mit diesen auch seine ganz eigene Nische, Rolle und Bedeutung in der Gemeinschaft in der er oder sie lebt.
Das Gemeinschaften-Festival der Friedensforscher ist eine Plattform, im virtuellen, wie im realen Sinne, auf der Menschen sich und ihre Talente ausprobieren, zeigen und einbringen können. Das können Professionelle sein, die mit ihrem Können bereits Geld verdienen, aber auch solche, deren Gabe noch ein zartes Pflänzchen ist, dessen Wirkung sie ausprobieren wollen. Alle sind bei uns ein gleichwertiger Teil der Gemeinschaft und bereichern sie mit ihrem individuellen Sein. Und einhergehend mit alldem ist das Festival natürlich auch ein Ort zum Netzwerken, an dem neue Verbindungen entstehen und man sich gegenseitig inspiriert und austauscht.
Wir betreiben also ganzheitliche und praktische Friedensforschung. Und dazu gehört „last but not least“ auch, dass auf den Gemeinschaften-Festivals gut gekocht und gegessen wird, vegetarisch-vegan und „bio“. Dass gesungen, musiziert und getanzt und meditiert wird. Also ganz nach dem Motto: „Schönheit tut gut“.
Und genau darin sehen Die Friedensforscher einen Teil ihrer Aufgabe: Durch das Organisieren der Gemeinschaften-Festivals erschaffen wir diesen Ort der Begegnung und Erfüllung, den Menschen besuchen können und dessen Energie sich dadurch in die Welt verbreitet.