Eine Wave = Tanzen für alle!

Motto: „Es gibt nichts, was Du nicht tanzen kannst!“                                          

Abendveranstaltung mit Winfried

Der Begriff Wave Tanzen leitet sich aus dem Fünf Rhythmentanz der US-Amerikanerin Gabriele Roth ab. Die Begründerin beschreibt diese Art der Körperbewegung auch als Tanzmeditationspraxis, in der wir unmittelbar zu uns selbst gelangen können. „Bewege den Körper und der Geist wird geordnet und zur Ruhe gebracht“. Das besondere an einer Wave ist, daß hier alle Musiktitel ohne Pause zu einer Gesamtkomposition verflochten sind, die in 5 Phasen abläuft: Flowing, Staccato, Chaos, Lyrical, Stillness.

Dadurch werden die Teilnehmenden wie auf eine Lebensreise von der Geburt bis zum Tod mitgenommen, ein Zyklus der ca. 105 Minuten dauert. Es gibt üblicherweise während einer Wave keine Anweisungen oder Erklärungen. Ebenso keine Bewegungsvorgaben.

Jede/r tanzt daß, was er fühlt und womit er da ist. Stilles Lauschen, auch im Liegen oder Sitzen, ist ebenfalls möglich. Tränen, Lachen, Laute – alles darf sich ausdrücken. Nur auf Gespräche während der Wave soll verzichtet werden. Es kann zu Interaktionen der TänzerInnen kommen – eine Wave ist auch ein Experimentierfeld wieviel Nähe und Distanz wir erfahren möchten.

Wer Pause braucht, kann sich eine Auszeit gönnen. Allerdings beginnen und enden wir gemeinsam. Wenn die Tür geschlossen wird, ist ein späterer Zustieg nicht mehr möglich. Ich freue mich, mit Euch gemeinsam auf die Verwandlungsreise zu gehen.